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Stereolithographie (SLA)

  • Materialgruppe: Kunststoffe (UV-)
  • Materialien: Epoxidharz
  • Zustand: flüssig

 

Anwendungsbereiche:Professioneller Prototypenbau, industrieller Prototypenbau und Serienfertigung.

Funktionsweise des SLA-Verfahrens:
Ein Stereolithographiegerät besteht aus einer Kammer, einem Dispenser und einem oder mehrere Laser. Das flüssige Epoxidharz befindet sich in der Kammer. Dieses härtet, wenn es mit Licht (UV) in Kontakt kommt.

 Ein Laser bündelt UV-Strahlen sehr intensiv und ist in der Lage das Epoxidharz punktuell zu bestrahlen, sodass es an dieser Stelle aushärtet. Der Laser wiederholt diese punktuelle Aushärtung bis schließlich ein größerer Festkörper im flüssigen Epoxidharz entstanden ist. Wenn dieser Festkörper so groß ist, dass er aus dem Flüssigbad herausragt, fügt ein Dispenser eine weitere Lage an flüssigem Material hinzu. 

Dieser Vorgang wird wiederholt bis das fertige 3D-gedruckte Objekt entstanden ist.

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Fused Deposition Modeling (FDM)

  • Materialgruppe: Kunststoffe
  • Materialien: ABS, PLA, Nylon, PETG,Copolyester mit 20% Kohlefaseranteil,
  • Zustand: fest

Anwendungsbereiche: professioneller Prototypenbau, Maschinenbau, Modelbau und Serienfertigung.

Funktionsweise des FDM-Verfahrens:
Die FDM 3D-Drucker nutzen als Werkstoff auf Spulen aufgewickelte Kunststoffdrähte (Filamente).

 Der Extruder fördert das Filament kontinuierlich durch ein Heizelement, in dem es zur Aufschmelzung des Filaments kommt.

 Das geschmolzene Filament gelangt weiter zur Düse, dem Austritt des Druckkopfs, und wird in geschmolzener, zähflüssiger Form auf einen Untergrund aufgetragen. Nach dem Auftragen wird das Filament abgekühlt. Es ist eine Schicht entstanden. 

Auf dieser Schicht kann nun im gleichen Verfahren eine weitere Schicht aufgetragen werden.